„Felix & Gabriel“ – Sakrale Komponistenportraits in nachösterlicher Zeit
Felix Mendelssohn Bartholdy, der „Mozart des 19. Jahrhunderts“, und der spätromantische, französische Meister Gabriel Fauré stehen im Mittelpunkt des Gastkonzertes am Sonntag, 28. April um 16.00 Uhr in der St. Elisabeth Kirche zu Hude. Es wird ca. eine Stunde dauern (plus Zugaben).
Zu Gast ist das „KlangEnsemble Oldenburg“ unter der Leitung von Thomas Honickel. Beteiligt sind neben dem 35köpfigen Ensemble, das sich aus stimmlich besonders gebildeten Sängerinnen und Sängern der Region zusammensetzt, auch drei Solistinnen: Ida Grotke (Sopran), Anna-Christina Held (Alt) und Elsa Eberhardt (Querflöte).
Präsentiert werden in dem zweiteiligen Konzertabend besondere instrumentale und vor allem vokale Highlights aus dem Schaffen der beiden Komponisten.
Von Mendelssohn erklingen die berühmte Hymne „Hör mein Bitten“, die „Geistlichen Gesänge“ op. 96 sowie Auszüge aus der bedeutenden Psalmvertonung „Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser“.
Von Fauré werden zu Gehör gebracht: „Cantique de Jean Racine“, „Les Djinns“ und die bedeutende „Pavane“. Außerdem erklingen einige Sätze aus seiner gefeierten „Messe de Requiem“ op. 48.
Thomas Honickel, künstlerischer Leiter des Ensembles und bis zu seinem Ruhestand Kapellmeister am Oldenburgischen Staatstheater, bringt zwei Orgelwerke zum Vortrag. Aus Mendelssohns Orgelsonate op. 65 Nr.2 erklingen zwei Sätze, und von Gabriel Pierné sein „Sinfonisches Prélude“ op. 29.
Das anspruchsvolle und facettenreiche Programm erklingt bei freiem Eintritt. Am Ausgang bittet das Ensemble um eine großherzige Spende.
Ein umfangreiches Programmheft erscheint zum Konzert.
Anmeldungen werden erbeten unter: thomas.honickel@web.de
Informationen erhält man unter: www.thomas-honickel.de