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Kinder- und Familiengottesdienst

Am Sonntag, den 23. April, im Martin-Luther-Gemeindehaus, Waldstraße 31, lautet das Thema des Kinder- und Familiengottesdienstes um 11.11 Uhr:

"Unsichtbar da". Michael, Melanie und Malte machen eine Entdeckung: Vieles, was wir nicht sehen können, ist trotzdem da: Gott zum Beispiel, ein verlorenes Spielzeug oder Carl-Gustav, der Hahn von Oma Meyer, der versteckt sich nämlich immer. Dazu gibt es Aktionen zum Basteln und Malen und fröhliche Lieder. Den Gottesdienst mit Geschichten, Bildern und Gitarre gestaltet Pastor Reiner Backenköhler.

 

Gottesdienst am Nachmittag

Im Gottesdienst am Nachmittag, um 15.00 Uhr, wird die Frage gestellt: "Wer ist ein Vorbild?". Müssen das immer die Besten, Stärksten, Schnellsten sein? Oder gibt es auch Vorbilder im Verlieren? Dieser Frage gehen auch hier Pastor Backenköhler und seine Predigtpartnerin Oma Meyer nach. Im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen und nette Gespräche.

Von Gründonnerstag bis Ostermontag werden in der Kirchengemeinde Hude viele verschiedene Gottesdienste angeboten:

Am Gründonnerstag, den 6.4.23, um 19 Uhr, wird im Martin-Luther-Gemeindehaus ein Tischabendmahlsgottesdienst gefeiert. Das Abendmahl ist hierbei Teil eines gemeinsamen Festessens. Alle sind herzlich eingeladen. Wer möchte, kann selbst eine Kleinigkeit zum Essen beitragen. Bei diesem Gottesdienst wird gesungen, gefeiert, gegessen und geschnackt.

Am Karfreitag, den 7.4.23, findet in der St. Elisabeth-Kirche morgens um 10 Uhr ein Gottesdienst zum statt. Mitwirkende lesen in Abschnitten die Passionsgeschichte Jesu aus der Bibel, die jeweils von Pastor Reiner Backenköhler unter dem Thema „das Gesicht Gottes“ ausgelegt werden. Dazu zeigt er Fotos von Gesichtern aus dem Schnitzaltar der Kirche.

Am Ostersonntag, 9.4.23., wird wie in jedem Jahr die Osternacht in der St. Elisabeth-Kirche gefeiert. Der Gottesdienst beginnt schon um 5.30 Uhr, damit nach alter Tradition Sonnenaufgang und Auferstehungsbotschaft miteinander erlebt werden können. Unter Beteiligung des Catherinenchores und weiteren Mitwirkenden wird die Auferstehung Jesu gefeiert. Die Osternacht ist einer der ältesten Taufgottesdienste der Christenheit. So werden in diesem Jahr wieder viele junge Menschen getauft werden.

Ein weiterer Ostergottesdienst findet um 10 Uhr in der St. Elisabeth-Kirche mit Pastorin Birte Wielage statt. Wem 5.30 Uhr zu früh ist und wer erst einmal gemütlich frühstücken möchte, ist herzlich eingeladen, in diesem fröhlichen Gottesdienst die Mut machende Osterbotschaft zu hören.

Lebendig mit Aktionen und Geschichten geht es dann um 11.11 Uhr im Kinder- und Familiengottesdienst (P. Backenköhler) im Martin-Luther-Gemeindehaus zu. Das gemeinsame Ostereiersuchen mit den Kindern wird natürlich auch in diesem Jahr nicht fehlen.

Der Gottesdienst am Ostermontag um 10 Uhr in der St. Elisabeth-Kirche beschließt die Osterfeiertage. Pastorin Birte Wielage freut sich auf alle, die Ostern gerne in der Kirche feiern möchten, den Sonntag aber schon anders geplant haben. Wer dabei ist, wird auch die Taufe eines kleinen Kindes miterleben.

 

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Anlässlich des Weltgebetstags am Freitag, dem 3. März, lädt die katholische Kirchengemeinde zum ökumenischen Gottesdienst ein. Er findet um 15 Uhr in der katholischen Kirche St. Marien in Hude statt. Im Anschluss gibt es Kaffee, Tee und Kuchen im Pfarrheim. Da die Weltgebetstagsordnung in diesem Jahr Frauen aus Taiwan erstellt haben, gibt es außerdem die Möglichkeit, noch mehr über Taiwan zu erfahren. Das ökumenische Vorbereitungsteam um Pastorin Birte Wielage und Marion Borsum freut sich, wenn Viele dabei sind, denn der Weltgebetstag ist eine weltweite, solidarische Bewegung. Das Heft mit allen Texten und Liedern wird in deutscher, englischer und ukrainischer Sprache in der Kirche ausgelegt sein.

 

 

Wer schmückt den Weihnachtsbaum? Mama oder Papa? der Weihnachtsmann? Im Martin-Luther-Gemeindehaus in Hude ist das ganz klar geregelt: Hier sorgen die Kinder dafür, dass der Tannenbaum glänzt und immer ziemlich bunt wird. Und das geschieht am kommenden Sonntag, den dritten Advent, Dezember, im Kinder- und Familiengottesdienst, um 11.11 Uhr im Martin-Luther-Gemeindehaus. Da kommen Kinder, Eltern und viele Großeltern zusammen, singen, hören Geschichten, basteln und schmücken den Weihnachtsbaum. Die Geschichten aus der Bibel von Weihnachten und von Michael, Melanie und Malte erzählt mit seinen selbst gemalten Bildern Pastor Reiner Backenköhler. Mitsingen und schmücken dürfen alle, die Lust haben auf einen fröhlichen Gottesdienst.

Die Evangelische Kirchengemeinde und der FC Hude planen eine besondere Adventsaktion. Nach dem erfolgreichen Start vor zwei Jahren findet am Samstag, den 10. Dezember um 17 Uhr erneut eine Adventsandacht im Waldstadion (Am Stadion 2) statt. Im Anschluss an die Andacht werden Weihnachtslieder gesungen. Mit dabei sind die Huder GospelSingers mit Uta Rose und Alexander Potiyenko (Trompete). Den Rahmen organisiert der FC Hude mit großer Motivation. Für ein anschließendes gemütliches Beisammensein bei stimmungsvoller Beleuchtung wird für Essen und Trinken gesorgt. Außerdem hat sich der Nikolaus angekündigt, er hat kleine Geschenke dabei. Es gibt Punsch und Glühwein, Waffeln, Pommes und Bratwurst.

Da mehrere hundert Besuchende erwartet werden, finden nicht alle auf der Tribüne Platz. Sie wird für die Akteure genutzt, damit sie besser sichtbar sind als unter einem Pavillondach. Für Menschen, denen das Stehen auf dem Rasen Mühe macht, sind Sitzgelegenheiten vorhanden. Ratsam ist es in jedem Fall, sich warm anzuziehen. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.

Alle sind herzlich willkommen!

Die Schnackmanns gehören schon so lange zu Hude, dass mancher sich wundert, dass sie nicht im Telefonbuch stehen. Seit 1992 führen Jugendliche und junge Erwachsene ein neues Theaterstück der Familienserie "Die Schnackmanns" vor hunderten Fans auf. Immer geht es um die Frage: Wie feiern wir Advent? Die Schnackmanns sind eine ganz 'normale' Familie mit Kindern im Jugendalter, den Eltern Gertrud und Herbert, Oma Schnackmann, Onkel Wilhelm und Tante Friedel, und einem etwas verschrobenen Pastor, der mit Oma Schnackmanns Hilfe jedes Jahr versucht, im Haus der Schnackmanns eine Adventsandacht zu halten. Nicht selten stiftet dann ein unangekündigter Besucher viel Verwirrung. Vom Weihnachtsmann über Einbrecher bis hin zu einem Känguru wurden in Schnackmanns Wohnstube schon seltsame Gäste gesehen.

Die Schnackmanns strapazieren die Lachmuskeln und sind immer hochaktuell. In diesem Jahr kommt es zu einem unvorhergesehenen Ausfall der Heizung und alle suchen die Wärme. Die sucht auch ein plötzlicher Besucher, der die Familie zum Nachdenken bringt. 

Diese 31. Folge der Schnackmanns heißt "in kalter Nacht" und stammt wie alle Stücke aus der Feder von Pastor Reiner Backenköhler. Drei Aufführungen hat es in der vergangenen Woche schon gegeben. Die letzte Aufführung ist traditioneller Weise die "Last Night of Schnackmanns" und findet am Freitag, den 9. Dezember, um 18 Uhr, im Martin-Luther-Gemeindehaus, Waldstraße 31, im Rahmen eines Jugendgottesdienstes statt, bei dem auch Advents- und Weihnachtslieder gesungen werden. Eingeladen sind alle Schnackmann-Fans jeden Alters.

 

Advent heißt Ankunft. Gemeint ist die Ankunft Jesu Christi an Weihnachten. Advent will aber auch den Menschen die Möglichkeit bieten, in Ruhe und Besinnung anzukommen. Und der Advent ist eine Zeit der Musik, des Musikhörens genauso wie des Mitsingens. Musik hören und fröhliches Mitsingen prägen auch dieses Jahr die Adventsandachten der Evangelischen Kirchengemeinde Hude.

Adventsandacht am Samstag

Die erste Andacht ist am kommenden Sonnabend, den 26. November, 17 Uhr, in der St. Elisabeth-Kirche. Musikalisch gestaltet wird die Andacht vom Catharinenchor unter der Leitung von Wilfried Urbschat. Die Andacht hält Pastor Reiner Backenköhler. Im Mittelpunkt steht ein kleiner König und die Königswürde aller Menschen.

Kinder- und Familiengottesdienst

Es ist der Augenblick, an dem in Hude der erste Advent beginnt und mit ihm die Adventszeit: Wenn die Kinder in der St. Elisabeth-Kirche die erste Kerze auf dem großen Adventskranz anzünden. Das ist eine Tradition seit über drei Jahrzehnten. Und die gehört zum Familiengottesdienst, der am kommenden Sonntag, den 27.11., um 10 Uhr in der St. Elisabeth-Kirche,  gefeiert wird. Es werden fröhliche Lieder gesungen und es gibt Geschichten mit selbst gemalten Bilder von Pastor Reiner Backenköhler.

Mit dabei ist diesmal auch wieder das Schaf Dumdidum, dass viele Kinder in Hude schon kennen und das wie immer für viel Verwirrung sorgt. Den Gottesdienst gestalten die Mitarbeitenden der beiden evangelischen Kindergärten, "Große und Kleine Regenbogeninsel" und das Kindergottesdienstteam. Herzlich eingeladen sind Menschen jeden Alters: Kinder, Erwachsene und Omas und Opas.

 

 

Am kommenden Sonntag, den 2. Oktober, um 10 Uhr, wird in der Huder St. Elisabeth-Kirche fröhlich gefeiert. Kinder, Erwachsene und ältere Menschen werden lachen, singen, klatschen, stampfen. Denn es ist Erntedank und der Kinder- und Familiengottesdienst findet in der Kirche statt. Der Altarraum wird geschmückt mit Gaben, für die an diesem Tag gedankt werden soll. Der Gottesdienst wird gestaltet von den Teams und den Kindern der beiden Evangelischen Kindertagesstätten, Pastor Reiner Backenköhler und Mitarbeitenden. Es gibt wie immer von Reiner Backenköhler selbst gezeichnete Bildergeschichten und es geht um die Frage: Kann Apfel ein wertvoller Schatz sein? Dazu wird die Apfelexpertin Wilma Wurm befragt, die sich nicht nur mit Äpfeln auskennt, sondern sogar in ihnen wohnt. Mit dabei wird auch der Pannenengel Franz sein, von dem es heißt: "Das ist der Engel Franz, was er macht, das klappt nicht ganz." Zu diesem Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen, die sich mit Freude anstecken lassen wollen.

Am Himmelfahrtstag wurde nach über einem Jahrzehnt Pause auf dem Klostergelände wieder Gottesdienst gefeiert. Es kamen fast 200 Besucher, die sich aus allen Altersgruppen zusammensetzten: Vom Säugling über Jugendliche aus dem Konfirmandenjahrgang bis zum über 90-Jährigen. Es war sonnig und trocken, aber frisch. Bestens vorbereitet hatten sich daher einige sogar Decken und Sitzkissen mitgebracht. Auch Bürgermeister Jörg Skatulla war unter den Gästen. Die vier Geistlichen Pastor Udo Dreyer, Pastor Ingmar Hammann, Pfarrer Clement Akinseloyin und Pastorin Birte Wielage hatten einen fröhlichen Gottesdienst vorbereitet. Er wurde musikalisch untermalt vom Bläserkreis Hude und dem Posaunenchor Holle-Wüsting unter der Leitung von Alexander Potiyenko. Die Stimmung war gut und die Organisatoren waren vollauf zufrieden. Pastorin Wielage lobte die gute Zusammenarbeit mit den Gastgebern, der Gutsverwaltung und dem Verein Freunde des Klosters Hude e.V. Beide hatten in Kooperation die Nutzung des Geländes sowie der Infrastruktur mit Zugang und Strom unentgeltlich möglich gemacht. Groß war die Freude auch über die Kollekte. Jutta Hartrampf, Ansprechpartnerin vom Arbeitskreis Kinderhaus Frieda für Hude, zeigte sich dankbar über den Betrag von fast 800,- Euro, mit dem nun Kinder und Jugendliche in Togo unterstützt werden können. 

 

v.l.n.r. Pastorin Birte Wielage, Pastor Ingmar Hammann, Pfarrer Clement Akinseloyin mit den Messdienern Tobias und Jonathan Hoffmann, Pastor Udo Dreyer. Foto: Ina Harfst

                                                 

 

Der Bläserkreis Hude und der Posaunenchor Holle-Wüsting unter der Leitung von Alexander Potiyenko freuten sich auf den Auftritt unter freiem Himmel. Foto: Ina Harfst

 

Viele waren gekommen und freuten sich darüber, dass endlich wieder ein Gottesdienst vor der wunderschönen Kulisse in Hude gefeiert werden konnte. Foto: Ina Harfst

 

Freuen sich auf den Feiertag (v.l.): Prof. Klaus Rademacher (Freunde des Klosters Hude e.V.), Pastorin Birte Wielage und Jens Burgdorf

Am Himmelfahrtstag, 26. Mai, findet um 11.00 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst auf dem Gelände der Klosterruine statt. Mitwirkende sind Pastorin Birte Wielage, die Pastoren Udo Dreyer und Ingmar Hammann und von der katholischen Gemeinde Pfarrer Clement Akinseloyin. Musikalisch wird der Gottesdienst gemeinsam vom Bläserkreis Hude und dem Posaunenchor Holle-Wüsting gestaltet.
Alle Beteiligten freuen sich, dass der Gottesdienst nach langer Pause wieder vor dieser besonderen Kulisse stattfinden kann. Das Gelände bei der Klosterruine wird dankenswerterweise von der Gutsverwaltung von Witzleben zur Verfügung gestellt.
Im Anschluss an den Gottesdienst bietet Wirt Jens Burgdorf ein Matjes- und Schnitzelbuffet an. Im Bereich der Klosterschänke singt dann der Shantychor Hude.