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Festgottesdienst zur Einweihung des neuen Ostfensters und der Malereien an der Ostwand 

Nach einer Dauer von einem Jahr konnten nun die Arbeiten an der Ostwand abgeschlossen werden. Seit November 2021 stand ein Gerüst vor der Ostwand, mit dessen Hilfe die Restauratorin Ina Pratesi die Wandmalereien reinigte, konservierte, schadhafte Stellen sicherte und an einigen Stellen die Farben kräftigte. Restaurierung heißt allerdings nicht Übermalung. Auch weiterhin wird zu erkennen sein, was von den Wandbildern ursprünglich ist und was in über 700 Jahren verloren gegangen ist. Doch durch diese Maßnahme werden diese wichtigen Kunstwerke auch für die Zukunft erhalten und sind besser zu erkennen.

Hatte die Kirche auch schon im Mittelalter Buntglasfenster, wurde seit 15 Jahren geplant, die Ostwand mit einem solchen zu schmücken. Dazu konnte der renommierte Künstler Günter Grohs gewonnen werden. Mit seinen Formen und Farben stellt das Glasfenster eine Verbindung zwischen den Malereien im Gewölbe und dem Altar her. Die vom Künstler ausgewählten Gläser sind so gestaltet, dass das Fenster im Tagesverlauf in unterschiedlichen Farben erstrahlt.

Am kommenden Sonntag, den 9. Oktober, um 17 Uhr, werden das Fenster und die restaurierten Malereien in einem Festgottesdienst vorgestellt. Der Gottesdienst wird gestaltet von den Huder Pastoren*innen und dem Bläserkreis unter Leitung von Alexander Potiyenko und Gemeindekirchenratsmitgliedern. Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen, dieses Ereignis mitzufeiern.

 

Am kommenden Sonntag, den 2. Oktober, um 10 Uhr, wird in der Huder St. Elisabeth-Kirche fröhlich gefeiert. Kinder, Erwachsene und ältere Menschen werden lachen, singen, klatschen, stampfen. Denn es ist Erntedank und der Kinder- und Familiengottesdienst findet in der Kirche statt. Der Altarraum wird geschmückt mit Gaben, für die an diesem Tag gedankt werden soll. Der Gottesdienst wird gestaltet von den Teams und den Kindern der beiden Evangelischen Kindertagesstätten, Pastor Reiner Backenköhler und Mitarbeitenden. Es gibt wie immer von Reiner Backenköhler selbst gezeichnete Bildergeschichten und es geht um die Frage: Kann Apfel ein wertvoller Schatz sein? Dazu wird die Apfelexpertin Wilma Wurm befragt, die sich nicht nur mit Äpfeln auskennt, sondern sogar in ihnen wohnt. Mit dabei wird auch der Pannenengel Franz sein, von dem es heißt: "Das ist der Engel Franz, was er macht, das klappt nicht ganz." Zu diesem Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen, die sich mit Freude anstecken lassen wollen.

Warum sollte das Leben von älteren Menschen langweilig sein? Und wieso sollten Seniorenheimbewohner keine Mordfälle lösen? Alter schützt vor Krimi nicht, das trifft auf den "Donnerstagsmordclub" von Richard Osman. Eine Gruppe von recht eigenwilligen Senior*innen ermittelt zum Zeitvertreib in Mordfällen. Dieser Kriminalroman trifft in der dritten und letzten Krimipredigt am 21. August, um 10 Uhr, in der St. Elisabeth-Kirche auf den Predigttext des Sonntags. Der steht im Matthäusevangelium im fünften Kapitel und spricht vom i-Tüpfelchen des Gesetzes, das nicht vergehen soll. Pastor Reiner Backenköhler bringt auch diesmal  Krimi und Bibel miteinander ins Gespräch und darf wieder überraschende Gedanken entdecken. Eingeladen sind alle, die sich über einen fröhlichen Gottesdienst freuen und eine spannende Krimigeschichte kennen lernen möchten.

 

Kinder- und Familiengottesdienst

Um 11.11 Uhr treffen sich Kinder, Eltern und Großeltern zum Kinder- und Familiengottesdienst. Da wird gesungen, getanzt und gebastelt. Wie immer gibt es zwei Geschichten. Es geht um die Frage: Was ist wenn es in den Ferien regnet und man Langeweile hat? Die drei Freunde Michael, Melanie und Malte und Oma Meyer machen einen Test gegen die Ferienlangeweile.

Dieser Kinder- und Familiengottesdienst ist der letzte vor der Ferienpause.

 

Gottesdienst am Nachmittag

Um 15 Uhr wird der Gottesdienst am Nachmittag gefeiert. Im Mittelpunkt stehen die bekannten Worte Jesu: "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein." Bei dem Versuch, diese Worte zu deuten, ist auch wieder Oma Meyer beteiligt. Sie geht der Frage nach: Warum wir Menschen mit Fehlern eigentlich viel netter finden und wir Fehler brauchen.

Im Anschluss gibt es Kaffee, Kuchen und Zeit zum Schnacken.

In der St. Elisabeth-Kirche findet an diesem Sonntag kein Gottesdienst statt.

 

                                                                                 

Am Himmelfahrtstag wurde nach über einem Jahrzehnt Pause auf dem Klostergelände wieder Gottesdienst gefeiert. Es kamen fast 200 Besucher, die sich aus allen Altersgruppen zusammensetzten: Vom Säugling über Jugendliche aus dem Konfirmandenjahrgang bis zum über 90-Jährigen. Es war sonnig und trocken, aber frisch. Bestens vorbereitet hatten sich daher einige sogar Decken und Sitzkissen mitgebracht. Auch Bürgermeister Jörg Skatulla war unter den Gästen. Die vier Geistlichen Pastor Udo Dreyer, Pastor Ingmar Hammann, Pfarrer Clement Akinseloyin und Pastorin Birte Wielage hatten einen fröhlichen Gottesdienst vorbereitet. Er wurde musikalisch untermalt vom Bläserkreis Hude und dem Posaunenchor Holle-Wüsting unter der Leitung von Alexander Potiyenko. Die Stimmung war gut und die Organisatoren waren vollauf zufrieden. Pastorin Wielage lobte die gute Zusammenarbeit mit den Gastgebern, der Gutsverwaltung und dem Verein Freunde des Klosters Hude e.V. Beide hatten in Kooperation die Nutzung des Geländes sowie der Infrastruktur mit Zugang und Strom unentgeltlich möglich gemacht. Groß war die Freude auch über die Kollekte. Jutta Hartrampf, Ansprechpartnerin vom Arbeitskreis Kinderhaus Frieda für Hude, zeigte sich dankbar über den Betrag von fast 800,- Euro, mit dem nun Kinder und Jugendliche in Togo unterstützt werden können. 

 

v.l.n.r. Pastorin Birte Wielage, Pastor Ingmar Hammann, Pfarrer Clement Akinseloyin mit den Messdienern Tobias und Jonathan Hoffmann, Pastor Udo Dreyer. Foto: Ina Harfst

                                                 

 

Der Bläserkreis Hude und der Posaunenchor Holle-Wüsting unter der Leitung von Alexander Potiyenko freuten sich auf den Auftritt unter freiem Himmel. Foto: Ina Harfst

 

Viele waren gekommen und freuten sich darüber, dass endlich wieder ein Gottesdienst vor der wunderschönen Kulisse in Hude gefeiert werden konnte. Foto: Ina Harfst

 

Freuen sich auf den Feiertag (v.l.): Prof. Klaus Rademacher (Freunde des Klosters Hude e.V.), Pastorin Birte Wielage und Jens Burgdorf

Am Himmelfahrtstag, 26. Mai, findet um 11.00 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst auf dem Gelände der Klosterruine statt. Mitwirkende sind Pastorin Birte Wielage, die Pastoren Udo Dreyer und Ingmar Hammann und von der katholischen Gemeinde Pfarrer Clement Akinseloyin. Musikalisch wird der Gottesdienst gemeinsam vom Bläserkreis Hude und dem Posaunenchor Holle-Wüsting gestaltet.
Alle Beteiligten freuen sich, dass der Gottesdienst nach langer Pause wieder vor dieser besonderen Kulisse stattfinden kann. Das Gelände bei der Klosterruine wird dankenswerterweise von der Gutsverwaltung von Witzleben zur Verfügung gestellt.
Im Anschluss an den Gottesdienst bietet Wirt Jens Burgdorf ein Matjes- und Schnitzelbuffet an. Im Bereich der Klosterschänke singt dann der Shantychor Hude.

Kinder- und Familiengottesdienst

Am Sonntag, den 15. Mai, werden im Martin-Luther-Gemeindehaus, Waldstraße 31, wieder Gottesdienste für alle Altersgruppen, Kinder, Erwachsene und Senior*innen, angeboten. "Kein Fernsehen, Kartoffelsuppe statt Schokolade und Kochtöpfe zum Spielen", kann so ein freies Wochenende aussehen? Im Kinder- und Familiengottesdienst, um 11.11 Uhr, zeigen Johannes der Täufer und Oma Meyer, dass das geht, und Michael, Melanie und Malte entdecken, dass es spannend sein kann, auf Dinge zu verzichten. Es gibt fröhliche Lieder, Geschichten und "Sachen" zum Malen und Basteln. Den Gottesdienst gestalten Reiner Backenköhler und das KiGo-Team.

Gottesdienst am Nachmittag

Im Gottesdienst am Nachmittag um 15 Uhr heißt es: "Kleider machen Leute." Königskleider, Hochzeitskleider, Arbeitskleider lassen uns erkennen, wer jemand ist oder sein will. Aber welches ist das Kleid der Barmherzigkeit? Gibt es einen Hut der Freundlichkeit? Vielleicht ist es an der Zeit für eine neue Mode. Die Predigt zum Thema halten Pastor Reiner Backenköhler und seine "Predigtoma Meyer". Im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen . Den Gottesdienst gestalten Reiner Backenköhler und Mitarbeitende.

Gründonnerstag

Am 14. April, um 19 Uhr, wird im Martin-Luther-Gemeindehaus ein Tischabendmahlsgottesdienst gefeiert. Das Abendmahl ist hierbei Teil eines gemeinsamen Festessens. Wegen der begrenzten Platzzahl ist für diesen Gottesdienst eine Anmeldung erforderlich. Das kann über online geschehen über das Anmeldeportal "evkirchehude.church-events.de" oder auf der Homepage der Kirchengemeinde rechts unter "Anstehende Veranstaltungen". Diejenigen, die keinen Zugang zum Internet haben, können sich auch zu den Öffnungszeiten telefonisch im Kirchenbüro unter 04408/923192 anmelden.

Karfreitag

Am 15.April, in der St. Elisabeth-Kirche morgens um 10 Uhr, findet ein Gottesdienst zum Karfreitag statt. Mitwirkende lesen in Abschnitten die Passionsgeschichte Jesu aus der Bibel, die jeweils von Pastor Reiner Backenköhler unter dem Thema “Der Weg der Hoffnung“ ausgelegt werden. Für diesen Gottesdienst gibt es keine Beschränkungen.

Ostersonntag

Am 17.April wird in diesem Jahr wieder eine Osternacht in der St. Elisabeth-Kirche gefeiert. Der Gottesdienst beginnt schon um 5.30 Uhr, damit nach alter Tradition Sonnenaufgang und Auferstehungsbotschaft miteinander erlebt werden können. Unter Beteiligung des Catherinen-Chores und weiteren Mitwirkenden und Pastoren wird die Auferstehung Jesu gefeiert. Wegen der begrenzten Zahl der Sitzplätze ist für diesen Gottesdienst eine Anmeldung erforderlich, online oder telefonisch.

Ein weiterer Ostergottesdienst findet um 10 Uhr in der St. Elisabeth-Kirche mit Pastorin Birte Wielage statt.

Lebendig mit Aktionen und Geschichten geht es dann um 11.11 Uhr im Kinder- und Familiengottesdienst mit Pastor reiner Backenköhler im Martin-Luther-Gemeindehaus zu. Kinder und Erwachsene gestalten gemeinsam die Osterkerze.

Ostermontag

Die Osterfeiertage werden abgeschlossen mit einen Taufgottesdienst am 18.4., um 10 Uhr, in der St. Elisabeth-Kirche mit Pastorin Birte Wielage.

Friedensgebet am Freitag

Am kommenden Freitag, den 08. April, um 19 Uhr, lädt die evangelische Kirchengemeinde zum ökumenischen Friedensgebet in die Elisabethkirche ein. Der Krieg in der Ukraine ist jeden Tag im Leben der Menschen auch in Hude präsent: In den Nachrichten und Bildern, in den Geflüchteten, die nach Hude gekommen sind, in Sorgen und Fragen, in vielfältigen Hilfsaktionen. Die ökumenischen Friedensgebete wollen einen Raum geben, die Gedanken, Sorgen und Gebete zu teilen.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Es gibt für das Friedensgebet keine Beschränkungen.

 

Gottesdienste am Sonntag

Palmsonntag ist der erste Festtag der Osterwoche. An diesem Tag wird der Einzug Jesu in Jerusalem gefeiert. Die Evangelische Kirchengemeinde Hude lädt an diesem besonderen Sonntag, den 10. April, Menschen aller Altersgruppen ins Martin-Luther-Gemeindehaus, Waldstraße 31, ein.  

Um 11.11 Uhr kommen Alte und Junge, Kindern, Eltern und Großeltern zum Kinder- und Familiengottesdienst. Es gibt zwei Geschichten: Die  Geschichte vom Einzug Jesu und die Geschichte von Malte, der einen "kleinen Mann im Ohr" hat. Den Gottesdienst gestalten Pastor Reiner Backenköhler und Team.

Um 15 Uhr ist dann 'Gottesdienst am Nachmittag'. Auch diesmal hält Pastor Backenköhler eine Predigt mit Oma Meyer, die ihre neusten Gedanken einbringt, zum Beispiel, dass wer "Ich bin ein Esel" sagt, gar nicht so dumm sein kann. Im Anschluss gibt es Kaffee, Tee und Kuchen. Wer Lust und Zeit hat, kann einen selbstgebackenen Kuchen mitbringen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Es ist wieder soweit! Am ersten Freitag im März feiern Menschen in über 150 Ländern der Erde den Weltgebetstag. Frauen aus England, Wales und Nordirland haben ihn vorbereitet. Unter dem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“ – könnte etwas besser passen? – sind alle eingeladen, Spuren der Hoffnung nachzugehen.

In Hude findet am Freitag, dem 4. März, um 16.00 Uhr ein Gottesdienst in der St.-Elisabeth-Kirche statt. Er wird ökumenisch vorbereitet und gefeiert.

Die drei Länder haben ihre bewegte Geschichte und die ethnische, kulturelle und religiöse Vielfalt der Gesellschaft gemeinsam. Aber jedes dieser Länder des Vereinigten Königreichs hat seinen ganz eigenen Charakter. Es ist auch nicht alles „very british“ und Understatement mit dem Spruch „Keep calm and drink tea“. Es kommen auch handfeste Probleme zur Sprache. Denn seit über 100 Jahren macht die Bewegung sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft.

Wer den Gottesdienst besuchen möchte, kann sich hier rechts auf der Homepage unter "Anstehende Veranstaltungen" anmelden oder telefonisch bei Marion Borsum (Tel. 1661) oder Pastorin Birte Wielage (Tel. 9846501).

Das Vorbereitungsteam  freut sich auf die Lieder, die Texte und die besondere Stimmung – und auf Ihren Besuch!