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Am Sonntag lädt die Evangelische Kirchengemeinde zu einem musikalischen Abendgottesdienst ein. Er beginnt um 17 Uhr in der Elisabethkirche. Pastorin Wielage freut sich, dass die Huder GospelSingers mit 20 Personen und Chorleiterin Uta Rose zu Gast sind. Ihre große Bandbreite der Lieder wird dem Gottesdienst eine besondere Stimmung geben. Alle sind herzlich willkommen.

Eine Anmeldung ist für den Gottesdienst nicht zwingend erforderlich, vereinfacht jedoch den Ablauf und ist möglich über das Portal "evkirchehude.church-events.de" oder hier rechts auf der Homepage der Kirchengemeinde über "Anstehende Veranstaltungen".

Gottesdienst am Sonntag in der St. Elisabeth-Kirche

Am Sonntag lädt die Evangelische Kirchengemeinde um 10 Uhr zum Gottesdienst in die Elisabethkirche ein. Wann fühlen wir uns eigentlich wie neugeboren, und was hat das mit dem Heiligen Geist zu tun?, fragt Pastorin Wielage. Ihre etwa in der letzten "Glocke" angekündigte Einführung als Ortsverbandspastorin der Johanniter wurde verschoben. Der Gottesdienst steht also wie immer allen offen.

Kinder- und Familiengottesdienst im Martin-Luther-Gemeindehaus

Der Sommer kündigt sich an und der Kinder- und Familiengottesdienst Hude geht wieder nach draußen. Am kommenden Sonntag, den 30. Mai, um 11.11 Uhr, versammeln sich Kleine und Große, Junge und Alte auf dem Rasen vor der Kapelle des Martin-Luther-Gemeindehauses, Waldstraße 31. Und an der frischen Luft ist erlaubt, was in geschlossenen Räumen bisher nicht möglich war: Es darf gesungen werden! Selbstverständlich wird auch im Grünen genügend Platz und Abstand für alle sein. Auch diesmal werden wieder Geschichten erzählt, aus der Bibel und von "den vier M's", Michael, Melanie, Malte und Oma Meyer. Diesmal geht es um das Suchen. Das Suchen gehört zu den Hauptbeschäftigungen von allen, Kindern und Erwachsenen: Papa sucht seinen Autoschlüssel, Oma Meyer ihre Brille und Malte seinen Spielzeugbagger. Schon Jesus wusste: Nur wer sucht, der wird auch finden. Und die spannende Frage ist: Gilt das auch für Gott? Und wenn man Gott sucht, was findet man dann? Am Ende des Kinder- und Familiengottesdienstes gibt es dann noch eine KiGo-Bastel-Tüte zum mitnehmen.

Zu den oben genannten Gottesdiensten können sie sich rechts über Anstehende Veranstaltungen oder über evkirchehude.church-events anmelden.

Am Sonntag feiert die Evangelische Kirchengemeinde einen beschwingten Pfingstgottesdienst. Er wird mitgestaltet von Uta Rose (Gesang, Klavier) und Ines Schepker (Gesang) von den Huder GospelSingers sowie Alexander Potiyenko (Trompete und Orgel). Der Gottesdienst findet um 10 Uhr in der Elisabethkirche statt - leider nicht wie im vergangenen Jahr im Freien hinter der Pastorei. 

Pfingsten wird unterschätzt! Es ist das Fest des Heiligen Geistes, gilt als Geburtstag der Kirche, macht Mut und begeistert. Also Gründe genug, den Gottesdienst zu besuchen.

Eine Anmeldung ist erwünscht unter Tel. 9846501 oder über die Homepage der Kirchengemeinde unter Anstehende Veranstaltungen rechts in der Menueleiste.

Kinder- und Familiengottesdienst

Am Sonntag um 11.11 wird eine Frage gestellt: "Warum habt ihr Angst?" Vielleicht hat man Angst, weil man mit einem Boot in einen Sturm gerät und weil Jesus schläft. Oder man hat Angst, weil man ein Monsterjäger ist und plötzlich ein gefährliches Monster kommt und der Papa schläft. Im Martin-Luther-Gemeindehaus treffen sich Kinder, Eltern und Großeltern zum Kinder- und Familiengottesdienst. Eingeladen sind alle, die sich die Frage nach der Angst stellen und dazu Bildergeschichten von Jesus und Michael, Melanie und Malte hören wollen. Wie immer wird mit Gitarre musiziert und dazu gesummt und es gibt eine KiGo-Tüte mit Bastelsachen zum Mitnehmen. Der Gottesdienst wird gestaltet von Pastor Reiner Backenköhler und Team.

Gottesdienst am Nachmittag 

Am Sonntag feiert die Evangelische Kirchengemeinde um 15.00 Uhr Gottesdienst im Martin-Luther-Gemeindehaus. Dieser Sonntag ist ein Gedenktag für fünf junge Franzosen, die als evangelische Märtyrer gestorben sind. Pastorin Wielage ist überrascht, wie sehr so eine schaurig-schöne Geschichte faszinieren kann. Sie fragt sich, ob das tatsächlich bewundernswert ist oder nicht auch leichtfertig und ein bisschen verrückt. Wer mehr über die fünf Männer wissen und diese diese krimiähnliche Geschichte hören möchte, ist herzlich zum Gottesdienst eingeladen.

Wer die Möglichkeit hat, meldet sich online an hier auf der Homepage unter Anstehende Veranstaltungen rechts oder auf https://evkirchehude.church-events.de/ .

Martin Luther führte das "Priestertum aller Gläubigen" ein und zeigte, dass jede Frau und jeder Mann diese Aufgabe übernehmen kann und soll. Der Prophet Ezechiel forderte vor 2500 Jahren, dass alle, die Verantwortung tragen, für ihre Mitmenschen zu Hirten werden sollen. Und Oma Meyer, die Predigtoma von Reiner Backenköhler, fordert das "Oma-tum für alle Menschen". Denn jeder Mensch, ob jung oder alt, kann dem Anderen zur Oma werden.

Wer wissen will, wie das geht, der kommt am kommenden Sonntag, den 18. April, um 15 Uhr, ins Martin-Luther-Gemeindehaus, Waldstraße 31. Dorthin laden Oma Meyer und Pastor Backenköhler zum Gottesdienst ein.

Genügend Abstand und Frischluft sind gewährleistet. Um Anmeldung wird gebeten, entweder über das Anmeldeportal www.evkirchehude-churchevents.de oder hier über die Homepage über die anstehenden Veranstaltungen rechts. Wer nicht kommen kann, hat die Möglichkeit , sich das Video anzuschauen; die Predigt wird aufgezeichnet und ist ab dem frühen Abend auf dem YouTube-Kanal und der Homepage der Kirchengemeinde zu sehen.

Predigt: Reiner Backenköhler, Ort: Martin-Luther-Gemeindehaus, Hude, Evangelische Kirchengemeinde Hude, 2021

Viele Menschen reden in diesen Tagen von Unfreiheit, manche fühlen sich sogar "versklavt". Aber wie ist das wirklich mit der Sklaverei? In welchen Geschichten sind wir ihr schon begegnet? So geht um die Geschichte vom Volk Gottes in Ägypten, um Martin Luther King und um Ti. Denn Ti, das T-Shirt, kann uns eine ganze Menge davon erzählen, wo es in diesen Tagen wirklich Sklaverei gibt.

Geschichten: Reiner Backenköhler; Ort: Martin-Luther-Gemeindehaus, Hude Evangelische Kirchengemeinde Hude 2021

Der lange Weg durch die Pandemie stellt alle Menschen vor Herausforderungen. Wie sollen wir damit umgehen? Mehr Beschränkungen oder weniger? Lockdown oder locker bleiben? Und jeder nimmt das unterschiedlich wahr, nicht nur Ministerpräsidenten. Auch die Kirchengemeinde stellt sich diesen Fragen: Soll sie weiterhin mit Gottesdienst Präsenz zeigen oder ins Internet umziehen? In den vergangenen Wochen war Kirche überwiegend digital: Gemeindekirchenrat als Video-Sitzung. Konfirmandenunterricht am Laptop oder Handy, Jugendgottesdienst auf Youtube. Aber auch hier treffen unterschiedliche Bedürfnisse aufeinander: Gemeindeglieder, die sich schützen müssen und sich freuen, dass Kirche in Internet zu finden ist; Gemeindeglieder, die zwischen Home-Office und Home-Schooling froh sind, im Gottesdienst Menschen aus Fleisch und Blut treffen zu können.

Kirche will dort sein, wo die Menschen sind. So macht es die Kirchengemeinde auch diesen Sonntag, den 24.1. Beide Gottesdienste sind auf zweierlei Weise besuchbar: Direkt vor Ort und im Netz.

Kindergottesdienst am 24.01.2021: "Die Hochzeit zu Kana und das Schaf, das sich nicht die Zähne putzen wollte"

 

Ich erzähle von starken Frauen: Rut, Meta und Wilma. Ich könnte auch von starken Männern erzählen, denn vieles, was ich über diese drei Frauen sagen kann, trifft auch auf Männer zu. Es sind Frauen, die stark sind, aber nicht mächtig. Es sind Frauen, die unsere Großmütter sein könnten. Es sind Frauen, die uns zeigen, dass Stärke mehr ist als Macht, denn sie überwinden Grenzen.

Ort: Martin-Luther-Gemeindehaus Hude Predigt: Reiner Backenköhler

Für alle, die den Gottesdienst nicht im Kirchenzelt mitmachen konnten, wird der Gottesdienst aufgezeichnet und direkt im Anschluss auf dem YouTube-Kanal der Kirchengemeinde oder hier auf der Homepage zu sehen sein.

Gibt es Engel eigentlich nur zu Weihnachten? In der Weihnachtsgeschichte begegnen uns viele Engel. Und manchmal begegnen sie uns auch im Alltag. Aber wann er uns begegnet und wie er aussieht, das erkennen wir meistens erst hinterher.